Ein Mann und eine Frau
erzählen über ihre Einrichtungsversuche im Leben und ihr Unbehaustsein –
Berührungen mit sich, dem Gegenüber und dem Leben, dem verpassten.
Dabei werden scharfsinnige
und demaskierende Beobachtungen freigelegt, tragikomisch, voller Wortwitz und
Pointen.
Eine Annäherung an die
heutige Zeit – ganz im Sinne der fremdbestimmten und hoch überindividualisierten Gesellschaft.
Wir sind nebenan und dabei
wollen wir doch alle Zuhause sein.
Bühnenbild und Kostüm: Franz Werner Rautenstock
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