Der
Potsdamer Stefan Reschke ließt aus seinem
neuen Gedichtband
"abgedichtet" wieder einmalclever, pointiert und humorvoll, ohne
jemals ins Lächerliche abzudriften. „Wer dachte Gedichte wären
verstaubt, kennt diese noch nicht“ oder
„Genial anders!“ urteilen Kundenrezensionen in einschlägigen
Bücherportalen über den Vorgängerband „Gedichte zum Abhängen“.
„ ... Da ich für gewöhnlich keine Gedichtbände lese, wollte ich
auch dieses Buch zunächst nicht lesen. Nachdem ich aber durch Zufall
die ersten drei Gedichte gelesen hatte, war ich dann doch begeistert.
...“ heißt es weiter.
Der
Autor nimmt kein Blatt vor den Mund, sondern schreibt auch über
Krieg, Politik und Sex. Viele seiner Gedichte nehmen eine
ungeahnte Wendung, die zumeist durch einen Wortwitz erreicht wird.
Diese Wortfuchserei ist typisch. Was der Autor dieses mal so zu
Papier gebracht hat können Sie bei der Buchpremiere auf dem
Theaterschiff in schauspielerischer Vortragsweise live erleben.
Ein
kleiner Vorgeschmack:
Ein
Hinweis
Für
manche Schüler, sag ich ehrlich,
da
wird es neuerdings gefährlich.
Betreten
sie im Winter Eis,
so
droht Gefahr, wie man jetzt weiß,
das
Eis, das bricht, so PISA sprach.
Der
Klügere gibt nämlich nach! |