Die
aus Zehdenick stammende Schriftstellerin, Musikerin und Sängerin
Manja Präkels erzählt in ihrem autobiographischen Debütroman vom
Verschwinden der DDR in einem brandenburgischen Kleinstadtidyll, dem
Auftauchen verloren geglaubter Gespenster, von Freundschaft und Wut.
Manja
Präkels hat diesen Roman einem Freund, Ingo Ludwig, gewidmet, der
von Neonazis zu Tode geprügelt wurde. Bis heute sind die Täter
nicht belangt
worden.
"Ein
bewegendes Buch, das spürbar macht, wie wichtig es ist, Haltung zu
zeigen.“ (NDR)
Die
Lesung wird musikalisch begleitet von ihren Bandmitgliedern („Singender
Tresen“)
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TICKETS
Abendkasse
15 € | ermäßigt 13 €
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